Freitag, 10. August 2012

ME ein Mastzellenaktivitätssyndrom?

Seit Monaten habe ich bei mir den Verdacht auf das Mastzellenaktivitätssyndrom. Besonders heftig sind die Reaktionen auf die Sogenannten Liberatoren z.B. Zitrone. 

Folgende Symptome treten bei mir verstärkt auf:
-  Pochen und Pulsieren im Bauchraum (brennende Blase, Darm)
-  ständige Pinkelei, die trotz Minirin nicht zu stoppen ist
-  Muskelzuckungen , Vibrieren im ganzen Körper , so als liege ich auf der Motorkühlhaupe eines alten LKWs
-  ausbleibender Schlaf
- Aggressivität mit extrem angespannten Muskeln und Schmerzen im ganzen Körper, besonders Arme und Beine
- Attacken gegen mein Gehirn (Hypophyse, Hypothalamus)


Nehme ich draufhin ein Antihistaminikum( z.B. Ketotifen) beruhigt sich als erstes meine Blase.
Hinzu kommt auf Grund meines schweren Gendefekts der HNMT der sehr verzögerte Abbau von Histamin.

Mein Gehirn wird dann wie taub und da Histamin die Gefässe erweitert, geht der absackende Blutdruck einher mit erhöhtem Puls und Sehstörungen.

Nun wurde eine Studie veröffentlicht, die meine Vermutung mit dem Mastzellenaktivitätssyndrom verstärkt:

http://phoenixrising.me/archives/13083

Für September steht ein Termin bei einer Allergologin an.  

Dienstag, 7. August 2012

Darminfekt

Vor ein paar Tag war mein selbstangesetzter Kefir gekippt. Die Folge für meinen Mann und mich Durchfall nach dem Trinken.  G.erholte sich innerhalb eines Tages.  Ich laboriere noch immer am Infekt. ME ist zurück mit schweres brainfog, Wortfindungsstörungen, Sehstörungen.

Schafft mein Immunsystem den Infekt zu bewältigen? Oder ist er der Einstieg in den Abstieg? 

Ich habe die Lugolsche Lösung um 50mg zur Infektabwehr erhöht. Nehme nun täglich 250mg. 

Weiterhin wage ich einen Versuch mit Mutaflor. Ob's hilft? Ich werde berichten.